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Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) drängt auf eine Steuersenkung. So soll der Grundfreibetrag steigen. Hintergrund ist die außergewöhnlich hohe Inflation und die daran orientierte Anpassung des Bürgergelds. Das Bürgergeld soll zum 1. Januar 2024 um insgesamt zwölf Prozentpunkte angehoben werden, sodass der Regelsatz für Erwachsene auf 563 Euro steigt: ein Plus von 61 Euro. Mit der Bürgergeld-Reform sollen die Regelsätze schneller an die Inflation... mehr
Die Privathaftpflichtversicherung ist ein unverzichtbarer Begleiter, wenn es um den Schutz vor finanziellen Risiken durch Sachschäden geht. Doch welche Sachschäden werden tatsächlich von dieser Versicherung abgedeckt? Gibt es Einschränkungen bei der Schadensdeckung? Und wie sieht es mit der Abdeckung von Sachschäden im Ausland aus? Frage 1: Welche Arten von Sachschäden können durch eine Privathaftpflichtversicherung abgedeckt werden? Die... mehr
Viele Menschen hegen den Wunsch, in ihren eigenen vier Wänden zu leben. In den kommenden Jahren beabsichtigt jeder sechste Deutsche (18 Prozent), Wohneigentum zu erwerben. Unter den 25- bis 34-Jährigen hegt sogar jeder Dritte (35 Prozent) derartige Kaufabsichten. Das geht aus einer aktuellen Umfrage von YouGov im Auftrag der Postbank Immobilien hervor.
Um dieses Ziel zu unterstützen, bietet der Staat finanzielle Anreize für... mehr
Camping-Urlaub verspricht Selbstbestimmtheit und Unabhängigkeit auf Reisen. Doch auch auf den passenden Versicherungsschutz sollte geachtet werden, finden nicht nur Verbraucherschützer. Deutsche Camping-Plätze waren 2022 sehr beliebt: 40,2 Millionen Übernachtungen wurden gezählt. Doch ob Wohnwagen, Wohnmobil oder Bulli – im Camping-Urlaub sollte nicht am notwendigen Versicherungsschutz gespart werden. In einem Online-Beitrag hat die... mehr
Das Bundessozialgericht hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass psychische Erkrankungen unter bestimmten Voraussetzungen als Berufskrankheit anerkannt werden können. In einem konkreten Fall ging es um einen Rettungssanitäter, der an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leidet.
Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder... mehr
Ein großer Rechtsschutzversicherer wertet regelmäßig die eigenen Leistungsfälle aus, um festzustellen, welche Rechtsrisiken besonders häufig zum Einsatz der Rechtsschutzversicherung führen. Für das Jahr 2022 wurden 250.000 Leistungsfälle analysiert. Auf welche Rechtsgebiete die meisten Streitigkeiten entfielen, zeigt die folgende Liste.
Streitigkeiten rund um Wohnen und Immobilien
Die Auswertung der Schuldnerberatungsstellen durch das Statistische Bundesamt ergab, dass überschuldete Personen in Deutschland im Jahr 2022 im Durchschnitt Schulden in Höhe von 30.940 Euro hatten. Dies entspricht dem 26-fachen des durchschnittlichen Nettoeinkommens von 1.189 Euro. Besonders stark von hoher Verschuldung betroffen sind Menschen in den Bundesländern Saarland, Rheinland-Pfalz und Bayern. Die Zahlen basieren auf Informationen von 160.000 Personen,... mehr
Die Mehrheit der Pflegebedürftigen wünscht sich eine Betreuung in ihrer vertrauten Umgebung. Allerdings mangelt es an altersgerechtem Wohnraum. Trotz der fortlaufenden Berichterstattung über den Pflegenotstand haben laut einer Teilstudie der Untersuchung "VorSORGE - Wie die Bevölkerung auf den demografischen Wandel vorbereitet ist", veröffentlicht von der Bertelsmann-Stiftung, erst ein Drittel der 60- bis 70-Jährigen Maßnahmen für den Pflegefall... mehr
Laut Statistischen Bundesamt stieg die Zahl der bei der Polizei registrierten Verkehrsunfälle. Doch das sind immer noch weniger als vor der Pandemie. Eine Ausnahme davon bilden allerdings Verkehrsunfälle unter Alkohol-Einfluss.
Verglichen mit dem Vorjahr stieg die Zahl der polizeilich registrierten Unfälle um etwa 4 Prozent auf rund 2,4 Millionen. Bei den allermeisten Unfällen – nämlich bei 2,1 Millionen – kam es zu einem... mehr
Die Witwen- oder Witwerrente ist eine Hinterbliebenen-Leistung, die in § 46 des Sechsten Sozialgesetzbuchs (SGB VI) geregelt ist. Witwen oder Witwer sowie überlebende Lebenspartner haben Anspruch auf diese Rente, wenn sie nicht erneut heiraten oder eine (neue) eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Der verstorbene Partner muss jedoch die allgemeine Wartezeit von fünf Jahren erfüllt haben. Es gibt zwei Arten der Witwenrente: die kleine und die große... mehr
Nicht allein Lohn oder Gehalt bestimmen den Wert im Leben. Auch geldwerte Vorteile erweisen sich als hochbegehrte Zusatzleistungen von Arbeitgebern. Aktuelle Umfrageergebnisse zeigen, wer von diesen Vorteilen profitiert und welche Konsequenzen es hat, wenn bestimmte Grenzen überschritten werden. Gemäß einer jüngst durchgeführten Umfrage erhalten rund die Hälfte der Arbeitnehmer (49 Prozent) neben ihrem Lohn oder Gehalt auch geldwerte Vorteile. Als geldwerter... mehr
Schwere Unfälle oder verheerende Krankheiten können bei Kindern zu einer Invalidität führen, die weitreichende Konsequenzen hat. Neben einem erheblichen Verlust an Lebensqualität können zusätzliche Belastungen entstehen, wie beispielsweise notwendige Wohnungsumbaumaßnahmen und finanzielle Einbußen aufgrund von erhöhten Kosten für Kinderbetreuung.
Viele Eltern schließen eine Kinderunfallversicherung für ihren Nachwuchs ab, die in... mehr
Gegenwärtig erfahren zahlreiche Menschen schmerzhafte Auswirkungen der Inflation. Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov, die von der Postbank in Auftrag gegeben wurde, berichtete knapp jeder dritte Arbeitnehmer (30 Prozent), dass er finanziell an seine Grenzen stößt. Rund 21 Prozent gaben an, dass ihr Einkommen nicht ausreicht, um die steigenden Lebenshaltungskosten zu decken, und... mehr
Ab dem 1. Januar 2028 werden die Meldungen von Arbeitsunfällen, Wegeunfällen, Schülerunfällen und Berufskrankheiten an Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ausschließlich digital möglich sein. Diese Änderung ergibt sich aus der kürzlich verkündeten Novellierung der Unfallversicherungs-Anzeigeverordnung (UVAV) am 20.07.2023 im Bundesgesetzblatt. Bis zum 31. Dezember 2027 können Anzeigen weiterhin per Post eingereicht werden.
Selbstständige setzen bei der Absicherung persönlicher Risiken vor allem auf Krankentagegeld- und Krankengeld-Policen. Doch weniger als jeder Dritte verfügt über eine Berufsunfähigkeitsversicherung bzw. beabsichtigt, diese zeitnah abzuschließen. Das Risikobarometer eines Versicherers versucht zu ermitteln, wie sich Selbstständige gegen Krankheit oder Unfall absichern. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Unternehmer oft nicht ausreichend vorsorgen und... mehr
Die deutschen Hausrat- und Wohngebäudeversicherer haben im vergangenen Jahr weniger Schadenmeldungen in Folge von Blitzen gezählt. Dafür stieg der Schadendurchschnitt deutlich. Im Jahr 2022 wurden der Versicherungswirtschaft 160.000 Blitz- und Überspannungsschäden und damit 50.000 weniger als im Jahr 2021 gemeldet. Die Kosten für Blitz- und Überspannungsschäden sind ebenfalls gefallen. Demnach haben deutsche Hausrat- und Wohngebäudeversicherer im Jahr 2021... mehr
Die Zahnzusatzversicherung sticht deutlich aus den anderen Krankenzusatzversicherungen heraus: Sie dominiert das boomende KV-Zusatzgeschäft. Doch welche Leistungen erwarten junge Menschen von ihrer Zahnzusatzversicherung? Das ließ ein Versicherer mittels Umfrage ermitteln. Alle genannten Leistungen sind Frauen wichtiger als Männern. Etwa zwei Drittel der Befragten legen großen Wert darauf, dass eine private Zahnzusatzversicherung bestimmte Leistungen... mehr
Waldbrände auf Rhodos verdeutlichen derzeit eindrücklich die Gefahr von Naturrisiken während einer Reise. Tausende Urlauber sind betroffen und mussten in Sicherheit gebracht werden. Reiseanbieter wie TUI haben vorerst keine neuen Gäste auf die griechische Insel gebracht.
In solchen Situationen kann eine Reiserücktrittsversicherung oder... mehr
Aus welchen Gründen Katzenbesitzer zum Tierarzt gehen und wie viel Geld sie dabei ausgeben, zeigt eine aktuelle Umfrage.
In den letzten Jahren ist die Anzahl von Haustieren in deutschen Haushalten kontinuierlich gestiegen, und aktuell leben fast 35 Millionen Haustiere in Deutschland. Dabei ist die Katze das beliebteste Haustier: Laut einer neuen... mehr
Eine aktuelle Studie zeigt, dass klassische Geschlechterrollen immer noch eine bedeutende Rolle bei der Altersvorsorge spielen. Insbesondere in den westlichen Bundesländern verlassen sich Frauen in Bezug auf ihre Altersvorsorge auf ihre Partner. Die Erwartungen vieler Menschen bezüglich ihrer finanziellen Situation im Alter sind eher gering, wie die von der Bertelsmann-Stiftung veröffentlichte Studie "VorSORGE – Wie die Bevölkerung auf den... mehr